©2006 Prof. Dr. med. Bernhard von Barsewisch. Alle Rechte vorbehalten.
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Geboren am 18.4.1935 in Kl. Plasten, Krs. Waren/Mecklenburg Vater: Karl Henning v. Barsewisch, damals Geschäftsführer einer Siedlungsgesellschaft, im II.Weltkrieg Generalmajor der Luftwaffe, später Import/Exportkaufmann und Inhaber des Bankhauses Lücke & Lemmermann in Hannover, Mutter: Elisabeth, geb. Gans Edle Herrin zu Putlitz aus Groß Pankow, später Agrarjournalistin. 1941 – 1945 Volksschule in Perleberg, auch längere Aufenthalte im 15 km entfernten Groß Pankow. Flucht März 1945 nach Oedelum bei Hildesheim. Seit 1946 Freie Waldorfschule Hannover, Abitur auf der Waldorfschule Hamburg 1954. Studium, anfänglich Biologie, dann Humanmedizin, hauptsächlich in Hamburg mit zwei Semestern in Berlin. Staatsexamen Dezember 1960 in Hamburg, Promotion 1961 Medizinalassistentenzeit Hamburg, München, Berlin und Heidelberg, dort 1964 Assistent des Pathologischen Instituts. Ophthalmologische Ausbildung Augenklinik der Universität Essen 1965 – 1968 unter Meyer- Schwickerath. Von dessen Oberarzt Lund Ende 1968 mitgenommen nach München zur Ludwig-Maximilians- Universität. 10 Jahre dort Oberarzt der Universitäts-Augenklinik. Habilitation 1972 über das Thema „Die Netzhautblutungen des Neugeborenen“. Apl-Professor 1978. Im selben Jahr leitender Belegarzt der Augenklinik Herzog Carl Theodor. Augenklinik Herzog Carl Theodor In 15 Jahren erhebliche Umstrukturierung der traditionsreichen Klinik sowohl in organisatorischer als auch baulicher Hinsicht. 1990 erste Verhandlungen wegen evtl. Übernahme des als Außenstelle des Kreiskrankenhauses Pritzwalkgenutzten ehemaligen Gutshauses Groß Pankow/Prignitz. 1991 Kauf, 1992 im April Beginn der Umstrukturierung und des Ausbaus, Praxiseröffnung 15.9.1993 als Gemeinschaftspraxis anfänglich mit Kurt- Dietrich Frhrn. v. Wolff, seit 1995 zusätzlich Dr. Holger Bull. Augen-Tagesklinik Groß Pankow mit Ocumed-Gästehaus Offizielles Ausscheiden aus der Gemeinschaftspraxis Augen-Tagesklinik Groß Pankow 2003. Außerberufliche Tätigkeiten: 2002 Eröffnung Schloss-Museum Wolfshagen Schlossmuseum Wolfshagen Schloss-Hotel Wolfshagen Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Pankow Vorsitzender des Fördervereins Schloss-Museum Wolfshagen Vorsitzender des Altmärkischen Vereins für Vaterländische zu Salzwedel Vorstandsmitglied im Verein für die Geschichte der Prignitz Vorstandsmitglied Freunde der Lotte Lehmann-Woche Mitglied im Herold Mitglied im Freundeskreis Marienfließ und anderen lokalgeschichtlichen Vereinigungen Publikationen: Perinatel Retinal Hemorrhages Geschichte der Augenklinik Herzog Carl Theodor Unterglasurblau gemaltes Porzellan, KERAMOS 121, 1989 Bernhard v. Barsewisch und Arnulf Stoeßel Unterglasurblau-Malerei Herausgeber des Neudrucks von Gustav zu Putlitz: „Mein Heim“ Zusammen mit Torsten Foelsch Ausstellungskatalog: „Lächelnde Blumen des Friedens“ B.v.B. und Torsten Foelsch: „Sieben Parks in der Prignitz“ Personengeschichtliche Arbeiten veröffentlicht in den Jahresberichten des Altmärkischen Vereins fürVaterländische Geschichte zu Salzwedel sowie in den Jahresberichten des Vereins für Geschichte derPrignitz.
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Geboren am 18.4.1935 in Kl. Plasten, Krs. Waren/Mecklenburg Vater: Karl Henning v. Barsewisch, damals Geschäftsführer einer Siedlungsgesellschaft, im II.Weltkrieg Generalmajor der Luftwaffe, später Import/Exportkaufmann und Inhaber des Bankhauses Lücke & Lemmermann in Hannover, Mutter: Elisabeth, geb. Gans Edle Herrin zu Putlitz aus Groß Pankow, später Agrarjournalistin. 1941 – 1945 Volksschule in Perleberg, auch längere Aufenthalte im 15 km entfernten Groß Pankow. Flucht März 1945 nach Oedelum bei Hildesheim. Seit 1946 Freie Waldorfschule Hannover, Abitur auf der Waldorfschule Hamburg 1954. Studium, anfänglich Biologie, dann Humanmedizin, hauptsächlich in Hamburg mit zwei Semestern in Berlin. Staatsexamen Dezember 1960 in Hamburg, Promotion 1961 Medizinalassistentenzeit Hamburg, München, Berlin und Heidelberg, dort 1964 Assistent des Pathologischen Instituts. Ophthalmologische Ausbildung Augenklinik der Universität Essen 1965 – 1968 unter Meyer-Schwickerath. Von dessen Oberarzt Lund Ende 1968 mitgenommen nach München zur Ludwig-Maximilians-Universität. 10 Jahre dort Oberarzt der Universitäts-Augenklinik. Habilitation 1972 über das Thema „Die Netzhautblutungen des Neugeborenen“. Apl-Professor 1978. Im selben Jahr leitender Belegarzt der Augenklinik Herzog Carl Theodor. Augenklinik Herzog Carl Theodor In 15 Jahren erhebliche Umstrukturierung der traditionsreichen Klinik sowohl in organisatorischer als auch baulicher Hinsicht. 1990 erste Verhandlungen wegen evtl. Übernahme des als Außenstelle des Kreiskrankenhauses Pritzwalkgenutzten ehemaligen Gutshauses Groß Pankow/Prignitz. 1991 Kauf, 1992 im April Beginn der Umstrukturierung und des Ausbaus, Praxiseröffnung 15.9.1993 als Gemeinschaftspraxis anfänglich mit Kurt- Dietrich Frhrn. v. Wolff, seit 1995 zusätzlich Dr. Holger Bull. Augen-Tagesklinik Groß Pankow mit Ocumed-Gästehaus Offizielles Ausscheiden aus der Gemeinschaftspraxis Augen- Tagesklinik Groß Pankow 2003. Außerberufliche Tätigkeiten: 2002 Eröffnung Schloss-Museum Wolfshagen Schlossmuseum Wolfshagen Schloss-Hotel Wolfshagen Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Pankow Vorsitzender des Fördervereins Schloss-Museum Wolfshagen Vorsitzender des Altmärkischen Vereins für Vaterländische zu Salzwedel Vorstandsmitglied im Verein für die Geschichte der Prignitz Vorstandsmitglied Freunde der Lotte Lehmann-Woche Mitglied im Herold Mitglied im Freundeskreis Marienfließ und anderen lokalgeschichtlichen Vereinigungen Publikationen: Perinatel Retinal Hemorrhages Geschichte der Augenklinik Herzog Carl Theodor Unterglasurblau gemaltes Porzellan, KERAMOS 121, 1989 Bernhard v. Barsewisch und Arnulf Stoeßel Unterglasurblau- Malerei Herausgeber des Neudrucks von Gustav zu Putlitz: „Mein Heim“ Zusammen mit Torsten Foelsch Ausstellungskatalog: „Lächelnde Blumen des Friedens“ B.v.B. und Torsten Foelsch: „Sieben Parks in der Prignitz“ Personengeschichtliche Arbeiten veröffentlicht in den Jahresberichten des Altmärkischen Vereins fürVaterländische Geschichte zu Salzwedel sowie in den Jahresberichten des Vereins für Geschichte derPrignitz.
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Geboren am 18.4.1935 in Kl. Plasten, Krs. Waren/Mecklenburg Vater: Karl Henning v. Barsewisch, damals Geschäftsführer einer Siedlungsgesellschaft, im II.Weltkrieg Generalmajor der Luftwaffe, später Import/Exportkaufmann und Inhaber des Bankhauses Lücke & Lemmermann in Hannover, Mutter: Elisabeth, geb. Gans Edle Herrin zu Putlitz aus Groß Pankow, später Agrarjournalistin. 1941 – 1945 Volksschule in Perleberg, auch längere Aufenthalte im 15 km entfernten Groß Pankow. Flucht März 1945 nach Oedelum bei Hildesheim. Seit 1946 Freie Waldorfschule Hannover, Abitur auf der Waldorfschule Hamburg 1954. Studium, anfänglich Biologie, dann Humanmedizin, hauptsächlich in Hamburg mit zwei Semestern in Berlin. Staatsexamen Dezember 1960 in Hamburg, Promotion 1961 Medizinalassistentenzeit Hamburg, München, Berlin und Heidelberg, dort 1964 Assistent des Pathologischen Instituts. Ophthalmologische Ausbildung Augenklinik der Universität Essen 1965 – 1968 unter Meyer-Schwickerath. Von dessen Oberarzt Lund Ende 1968 mitgenommen nach München zur Ludwig- Maximilians-Universität. 10 Jahre dort Oberarzt der Universitäts-Augenklinik. Habilitation 1972 über das Thema „Die Netzhautblutungen des Neugeborenen“. Apl-Professor 1978. Im selben Jahr leitender Belegarzt der Augenklinik Herzog Carl Theodor. Augenklinik Herzog Carl Theodor In 15 Jahren erhebliche Umstrukturierung der traditionsreichen Klinik sowohl in organisatorischer als auch baulicher Hinsicht. 1990 erste Verhandlungen wegen evtl. Übernahme des als Außenstelle des Kreiskrankenhauses Pritzwalkgenutzten ehemaligen Gutshauses Groß Pankow/Prignitz. 1991 Kauf, 1992 im April Beginn der Umstrukturierung und des Ausbaus, Praxiseröffnung 15.9.1993 als Gemeinschaftspraxis anfänglich mit Kurt- Dietrich Frhrn. v. Wolff, seit 1995 zusätzlich Dr. Holger Bull. Augen-Tagesklinik Groß Pankow mit Ocumed-Gästehaus Offizielles Ausscheiden aus der Gemeinschaftspraxis Augen-Tagesklinik Groß Pankow 2003. Außerberufliche Tätigkeiten: 2002 Eröffnung Schloss-Museum Wolfshagen Schlossmuseum Wolfshagen Schloss-Hotel Wolfshagen Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Pankow Vorsitzender des Fördervereins Schloss-Museum Wolfshagen Vorsitzender des Altmärkischen Vereins für Vaterländische zu Salzwedel Vorstandsmitglied im Verein für die Geschichte der Prignitz Vorstandsmitglied Freunde der Lotte Lehmann-Woche Mitglied im Herold Mitglied im Freundeskreis Marienfließ und anderen lokalgeschichtlichen Vereinigungen Publikationen: Perinatel Retinal Hemorrhages Geschichte der Augenklinik Herzog Carl Theodor Unterglasurblau gemaltes Porzellan, KERAMOS 121, 1989 Bernhard v. Barsewisch und Arnulf Stoeßel Unterglasurblau-Malerei Herausgeber des Neudrucks von Gustav zu Putlitz: „Mein Heim“ Zusammen mit Torsten Foelsch Ausstellungskatalog: „Lächelnde Blumen des Friedens“ B.v.B. und Torsten Foelsch: „Sieben Parks in der Prignitz“ Personengeschichtliche Arbeiten veröffentlicht in den Jahresberichten des Altmärkischen Vereins fürVaterländische Geschichte zu Salzwedel sowie in den Jahresberichten des Vereins für Geschichte derPrignitz.
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