©2006 Prof. Dr. med. Bernhard von Barsewisch. Alle Rechte vorbehalten.
Home Impressum Galerie Feedback E-Mail Kontakt Über mich Biographisches Genealogie Gans zu Putlitz Porzellan Gross Pankow Vereine
Was kann man von mir wissen wollen? Operativ tätiger Augenarzt im (Un)-Ruhestand, seit 1993 wieder in der alten Heimat, in der Prignitz angesiedelt. Ich wohne in dem Putlitzschen Gutshaus Groß Pankow, dem Haus, in dem meine Mutter geboren wurde und (genealogisch etwas verwickelt) bereits deren Schwiegermutter als Halbwaise aufwuchs. Da auch meine schönsten Kindheitserinnerungen hier spielen, bin ich also zu meinen Wurzeln zurückgekehrt – aber nur, weil die rasanten Fortschritte der Mikrochirurgie in der Augenheilkunde Operationen außerhalb eines eigentlichen Krankenhauses ermöglichen. Den größeren Teil des Gutshauses nimmt die augenärztliche Gemeinschaftspraxis mit Operationsraum ein, die zusammen mit dem Ocumed-Gästehaus die Augen-Tagesklinik Groß Pankow darstellt. Diese ist, was die Operationszahlen anbelangt, eines der großen Zentren in Deutschland geworden, fortgeführt durch die Kollegen aus der Gemeinschaftspraxis, Kurt Dietrich Frhrn. v. Wolff und Dr. Holger Bull.
Mit großen Mühen wurde auch der verwahrloste Park wieder instandgesetzt, der Waldsaum zurückgedrängt, das Wegesystem wieder angelegt, Wildwuchs beseitigt, der Teich wieder angestaut und mit seiner Brücke versehen, am Familienfriedhof ebenfalls der Wildwuchs beseitigt und die Umfassungsmauer wieder instandgesetzt. Der Park blieb öffentlich zugänglich, was die Patienten erfreut und auch andere Besucher, die sich auch im Hofladen-Café stärken können.
Darüber hinaus habe ich den Förderverein Schloss-Museum Wolfshagen maßgeblich ins Leben gerufen, um aus dem Putlitzschen Gutshaus mit der wertvollsten Bausubstanz aus dem 18. Jahrhundert ein Museum zu machen. Der altmodische Grundriß mit Enfiladen, also ohne Flursystem, ist für Museumsrundgänge sehr gut geeignet. Ein Teil der Wohnräume der Familie zu Putlitz wurde wieder benutzbar als Esszimmer und Damensalon eingerichtet („bewohnbares Museum“), so dass dort Empfänge und Kaffeetafeln stattfinden können, während im wiederhergerichteten Gartensaal im ersten Stock standesamtliche Trauungen, Konzerte und vielerlei andere Veranstaltungen stattfinden. Der erste Stock hat außerdem meine Sammlung von unterglasurblau gemaltem Porzellan aufgenommen, die in den maßgeschneiderten Vitrinen und der alten Raumstruktur bestens zur Geltung kommt.Die wichtigsten lokalgeschichtlichen Vereinigungen, in denen ich Mitglied bin, sind extra aufgeführt, ebenso einige Veröffentlichungen. Das umfangreichste Forschungsprojekt, an dem ich arbeite, ist eine Materialsammlung zur Geschichte der Familie Gans Edle Herren zu Putlitz, zu welcher ich auch nach entlegenen Quellen suche.
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Was kann man von mir wissen wollen? Operativ tätiger Augenarzt im (Un)-Ruhestand, seit 1993 wieder in der alten Heimat, in der Prignitz angesiedelt. Ich wohne in dem Putlitzschen Gutshaus Groß Pankow, dem Haus, in dem meine Mutter geboren wurde und (genealogisch etwas verwickelt) bereits deren Schwiegermutter als Halbwaise aufwuchs. Da auch meine schönsten Kindheitserinnerungen hier spielen, bin ich also zu meinen Wurzeln zurückgekehrt – aber nur, weil die rasanten Fortschritte der Mikrochirurgie in der Augenheilkunde Operationen außerhalb eines eigentlichen Krankenhauses ermöglichen. Den größeren Teil des Gutshauses nimmt die augenärztliche Gemeinschaftspraxis mit Operationsraum ein, die zusammen mit dem Ocumed-Gästehaus die Augen-Tagesklinik Groß Pankow darstellt. Diese ist, was die Operationszahlen anbelangt, eines der großen Zentren in Deutschland geworden, fortgeführt durch die Kollegen aus der Gemeinschaftspraxis, Kurt Dietrich Frhrn. v. Wolff und Dr. Holger Bull.
Mit großen Mühen wurde auch der verwahrloste Park wieder instandgesetzt, der Waldsaum zurückgedrängt, das Wegesystem wieder angelegt, Wildwuchs beseitigt, der Teich wieder angestaut und mit seiner Brücke versehen, am Familienfriedhof ebenfalls der Wildwuchs beseitigt und die Umfassungsmauer wieder instandgesetzt. Der Park blieb öffentlich zugänglich, was die Patienten erfreut und auch andere Besucher, die sich auch im Hofladen-Café stärken können.
Darüber hinaus habe ich den Förderverein Schloss-Museum Wolfshagen maßgeblich ins Leben gerufen, um aus dem Putlitzschen Gutshaus mit der wertvollsten Bausubstanz aus dem 18. Jahrhundert ein Museum zu machen. Der altmodische Grundriß mit Enfiladen, also ohne Flursystem, ist für Museumsrundgänge sehr gut geeignet. Ein Teil der Wohnräume der Familie zu Putlitz wurde wieder benutzbar als Esszimmer und Damensalon eingerichtet („bewohnbares Museum“), so dass dort Empfänge und Kaffeetafeln stattfinden können, während im wiederhergerichteten Gartensaal im ersten Stock standesamtliche Trauungen, Konzerte und vielerlei andere Veranstaltungen stattfinden. Der erste Stock hat außerdem meine Sammlung von unterglasurblau gemaltem Porzellan aufgenommen, die in den maßgeschneiderten Vitrinen und der alten Raumstruktur bestens zur Geltung kommt.Die wichtigsten lokalgeschichtlichen Vereinigungen, in denen ich Mitglied bin, sind extra aufgeführt, ebenso einige Veröffentlichungen. Das umfangreichste Forschungsprojekt, an dem ich arbeite, ist eine Materialsammlung zur Geschichte der Familie Gans Edle Herren zu Putlitz, zu welcher ich auch nach entlegenen Quellen suche.
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Mit großen Mühen wurde auch der verwahrloste Park wieder instandgesetzt, der Waldsaum zurückgedrängt, das Wegesystem wieder angelegt, Wildwuchs beseitigt, der Teich wieder angestaut und mit seiner Brücke versehen, am Familienfriedhof ebenfalls der Wildwuchs beseitigt und die Umfassungsmauer wieder instandgesetzt. Der Park blieb öffentlich zugänglich, was die Patienten erfreut und auch andere Besucher, die sich auch im Hofladen-Café stärken können.
Darüber hinaus habe ich den Förderverein Schloss-Museum Wolfshagen maßgeblich ins Leben gerufen, um aus dem Putlitzschen Gutshaus mit der wertvollsten Bausubstanz aus dem 18. Jahrhundert ein Museum zu machen. Der altmodische Grundriß mit Enfiladen, also ohne Flursystem, ist für Museumsrundgänge sehr gut geeignet. Ein Teil der Wohnräume der Familie zu Putlitz wurde wieder benutzbar als Esszimmer und Damensalon eingerichtet („bewohnbares Museum“), so dass dort Empfänge und Kaffeetafeln stattfinden können, während im wiederhergerichteten Gartensaal im ersten Stock standesamtliche Trauungen, Konzerte und vielerlei andere Veranstaltungen stattfinden. Der erste Stock hat außerdem meine Sammlung von unterglasurblau gemaltem Porzellan aufgenommen, die in den maßgeschneiderten Vitrinen und der alten Raumstruktur bestens zur Geltung kommt.Die wichtigsten lokalgeschichtlichen Vereinigungen, in denen ich Mitglied bin, sind extra aufgeführt, ebenso einige Veröffentlichungen. Das umfangreichste Forschungsprojekt, an dem ich arbeite, ist eine Materialsammlung zur Geschichte der Familie Gans Edle Herren zu Putlitz, zu welcher ich auch nach entlegenen Quellen suche.
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